FC Bayern: Robben beklagt den Abschied von Guardiola
In der Bundesliga klar an der Tabellenspitze, im Pokal bislang überaus souverän agiert und in der Champions League eine der besten Mannschaften. Dies ist die Hinrundenbilanz des FC Bayern München. Hinzu kommt, dass einige verletzte Spieler in die Mannschaft zurückkommen, wie Franck Ribéry oder Arjen Robben. Eigentlich könnte man an der Säbener Straße optimistisch in die Rückrunde gehen – eigentlich. Wäre da nicht Pep Guardiola. Es ist inzwischen klar, dass jener nur noch ein halbes Jahr in München sein wird. Den Spielern will das gar nicht gefallen, wie das Beispiel von Robben zeigt.
Robben: Guardiola-Abschied ist „ein Jammer“
Im niederländischen Fernsehen beklagt der Flügelspieler den Verlust des spanischen Cheftrainers. Dieser sei „ein Jammer“. Er ärgere „sich da schon drüber“, fährt der Offensivspieler fort und fügt an: „Es ist wirklich schade“. Nicht derart deutlich, allerdings fraglos mit einer ähnlichen Stoßrichtung äußerten sich zuletzt zahlreiche Bayern-Spieler. Echte Vorfreude auf den neuen Chefcoach Carlo Ancelotti hat noch niemand. Auch hierfür ist Robben ein geeignetes Beispiel. Weiterlesen